Es gibt einen neuen Standort für zwei gekühlte Tonnen zur Entsorgung von Schwarzwildaufbrüchen im Stadtgebiet Sundern. Die Tonnen stehen im Kühlcontainer unter dem Salzsilo auf dem Gelände des Technischen Dienstes, Schwemker Ring 3. Standort: https://maps.app.goo.gl/96qcosrsz2cz2MUE9.
Der Hegering bittet alle Nutzer, die Tonnen gewissenhaft zu nutzen und folgende Hinweise zu beachten:
Aufbrüche bitte in Plastiksäcken in die Tonnen geben
Tonnen nach dem Befüllen ohne Deckel in den Kühlcontainer zurückstellen
Keine Lagerung von Aufbrüchen außerhalb des Containers
Die Entsorgung erfolgt regelmäßig, Kapazität wird überwacht
Die Tonnen in Endorf stehen zusätzlich weiterhin zur Verfügung! Bei Fragen wendet euch bitte an den Vorstand des Hegerings.
Hinweis zur allgemeinen ASP-Lage: In NRW wurden bisher 48 ASP-Fälle bestätigt. Der letzte bestätigte Fall stammt vom 04.08.2025
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Ab sofort ist der Wurftaubenstand am Schießstand Sundern wieder geöffnet. Das Schießen ist nur mit Stahlschrotpatronen erlaubt.
Es darf ausschließlich mit den Stahlschrotpatronen 12/70 geschossen werden, die direkt am Schießstand Sundern erworben werden können. Die Preise für Munition und Wurfscheiben sind vor Ort einsehbar. Die vorgehaltene Munition ist für alle Waffen des Kalibers 12/70 geeignet.
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Probenröhrchen für die durchzuführenden Blutproben sind für die Reviere unsere Hegerings am Schießstand zu dessen Öffnungszeiten erhältlich. Wir bitten dabei zu beachten, das wir aufgrund eines begrenzten Vorrats gegenwärtig nur kleine Mengen je Revier ausgeben können.
Die aktuellen Entwicklungen zum Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in unserer Region und die daraus resultierenden Entwicklungen lassen sich derzeit am besten aus der Tagespresse bzw. den amtlichen Verlautbarungen entnehmen.
Viele Gerüchte kreisen um den Ausbruch. Wir bitte Euch daher aus anderen Quellen zugetragene Informationen stets kritisch zu hinterfragen und nur gesicherte, am besten offiziell bestätige Informationen weiterzugeben.
Auch auf dem Schießstand unterstützen wir die Hygiene, indem wir eine Desinfektionsstrecke für Schuhwerk eingerichtet haben. So können wir das Risiko einer Virusverschleppung über die Nutzenden unseres Schießstandes gezielt minimieren.
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Für den Vorbereitungskurs auf die Jägerprüfung im Frühjahr 2026 veranstaltet die Jagdschule Röhrtal im Hegering Sundern wieder einen unverbindlichen Informationsabend. Dieser findet statt am 27. August ab 19 Uhr in den Räumen des Schießstand in Sundern, Schwemker Ring.
Der Vorbereitungskurs startet am 14. September, die Unterrichtsabende sind wöchentlich Mittwochs, 14 tägig Montags sowie alle vier Wochen am Sonntag Vormittag. Ab Januar folgt die Schießausbildung, die dann wöchentlich am Samstag Vormittag erfolgt.
Auf den Wiesen im Sauerland steht die zweite Mahd an. Weiterhin finden sich in den Flächen noch Kitze, die mit den Drohnen des Kitzrettungsteams gefunden und gerettet werden können. Das Team hat einige wichtige Informationen sowie Kontaktdaten in einem Flyer zusammengefasst, der auch gerne weiter gegeben werden darf.
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Auf der gut besuchten Mitgliederversammlung konnte Hegeringleiter Claus-Jürgen Honigmann wieder auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. Der besondere Dank galt dem Bläsercorps Endorf-Stockum und dem Waldhorncorps Sundern, die durch ihre Auftritte wesentlich zu der öffentlichen Wahrnehmung der Jägerschaft im und um das Stadtgebiet beitragen. Beide Gruppen waren auch aktiv in die Ausrichtung der Mitgliederversammlung eingebunden.
Die Aufgaben für den Betrieb des Schießstandes waren einmal mehr ein dominierendes Thema für den Vorstand und das Schießstandteam. So waren diverse Maßnahmen zur Sicherung des Schießbetriebes und der Erhaltung der Vereinsimmobilie erforderlich., auch verbunden mit verschiedenen Behördenabstimmungen. Begonnen wurde der Bau eines weiteren Raums auf dem Gelände, der primär für Schulungszwecke gedacht ist.
Durch die Berichte der Obleute wurden auch die weiteren Themen des Hegerings deutlich: Die Jagdschule konnte über eine überdurchschnittlich positive Quote erfolgreicher Absolventen im letzten Kurs berichten. Auch aus der Jagdhundeausbildung, wo ein überregionaler Einzugskreis bedient wird, konnte viele erfolgreiche Prüfungsteilnahmen vermeldet werden. Das Kitzrettungsteam berichtete von der positiven Wirkung der zum letzten Saisonsanfang erfolgten Kapazitätserweiterung um eine weitere Drohne. In der Konsequenz wurden beindruckende Zahlen zu geretteten Jungtieren vorgestellt.
Alexander Lenze als Kreisgruppenvorsitzender gab einen Überblick zu überregionalen Themen. Er lud alle Mitglieder herzlich zur Jubiläumsfeier zu 50jährgen Besehen der Kreisgruppe Hochsauerland im April ein.
Medaillen für die erfolgreiche Führung ihrer Hunde auf jagdlichen Eignungsprüfungen erhielten Fabian Steinhoff, Viktoria Pliquett, Jimmy Worley, Steffen Kablau, Magnus Vogt (alle Bronze) und Stefan Trost (Gold), hier mit den Ausbildungsleitern Matthias Mertens (rechts) und Klaus Kebekus (links) vor der später versteigerten Ansitzleiter
Für langjährige Mitgliedschaft geehrt wurden Burkhard Leitinger, Dominik Schulte, Christoph Spiekermann, Sascha Ebel, Maximilian Wrede, Tobias Schlüppner und Klaus Gerke für 25jährige Mitgliedschaft. Für 40jährige Mitgliedschaft wurden geehrt Manfred Henze und Gerhard Geuecke. Auf 50jährige Mitgliedschaft kann Eberhard Vielhaber schauen. 60 Jahre im Hegering sind Hermann-Josef Brumberg und Inge Kaiser. Die 65jährige Mitgliedschaft hat Fritz Funke erreicht und auf beeindruckende 70 Jahre kann Johannes Schröder zurückschauen, der wie die meisten Geehrten persönlich die Ehrennadel entgegennahm.
Begleitet wurde die Mitgliederversammlung durch die Hegeschau. Hegemedaillien wurden verliehen an Michael Lukas, Thomas Krombach, Heiko Kellermann und Daniel Eberle.
Ein besonderer Danke ging an Rudi Wengeler, der 30 Jahre als Vorsitzender die Geschicke des Bläsercorps Endorf-Stockum leitete. In diesem Jahr hat er die Aufgabe weitergeben. Der Hegering dankte ihm für dieses langjährige verantwortliche Wirken für die Jägerschaft mit einem Präsent.
Eine von Holz und Raum gestiftete Ansitzleiter wurde in der Mitgliederversammlung „amerikanisch“ versteigert. Die Versteigerung erbrachte einen Erlös von 755 EUR. Diese werden aus der Vereinskasse auf 1.000 EUR aufgestockt und kommen dem Kinder- und Jugendhospiz Balthasar in Olpe zugute.
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