Jagdhundeausbildung im Hegering

„Jagd ohne Hund ist Schund!“

Dieser Spruch birgt sicherlich viel Wahrheit, bedeutet aber nicht automatisch, dass jeder Jäger auch ein Hundeführer sein muss.

Wer sich aber der Verantwortung stellen möchte, erhält durch unseren erfahrenen Obmann für das Jagdgebrauchshundewesen kompetente Hilfestellung.

Etwa ab Ende April, je nach Witterung, beginnt jährlich der Hundeführerlehrgang, der im September mit der Prüfung zur Brauchbarkeit für die Nachsuche auf Schalenwild (Schweiß) endet. Bei entsprechender Nachfrage kann auch das Fach „Stöbern“ mit ausgebildet werden.

Hier finden sich sowohl erfahrene Hundeführer, die das Üben in der Gemeinschaft und vor Allem das Zusammentreffen mehrerer Hunde schätzen, als auch Erstlingsführer, die unter fachkundiger Anleitung zu einem für Versicherung und Jagdgesetz brauchbaren Jagdhund kommen wollen.

Weitere Informationen oder Anmeldungen sind möglich per E-Mail oder telefonisch bei dem Obmann für Hundewesen.

Die Gruppe des Ausbildungslehrganges 2018 nach der Brauchbarkeitsprüfung „Nachsuche auf Schalenwild“.


Schweißarbeit im Wald unter Anleitung von Hundeobmann Matthias Mertens